09. April 2023 - Gesegnete Ostern!
Mit den hoffnungsvollen Worten unseres Superintendenten Frank Manneschmidt wünschen wir allen ein gesegntes und frohes Osterfest.
Du bist ein Gott, der mich sieht
Mit den hoffnungsvollen Worten unseres Superintendenten Frank Manneschmidt wünschen wir allen ein gesegntes und frohes Osterfest.
Hey, wie ist es mit dir? Ja, DU. Der Mensch auf der anderen Seite vom Monitor. Wie fühlst du dich, wenn du dein Handy mal wieder auf dem Küchentisch hast liegenlassen? Bist du nervös? Einsam? Hast du das Gefühl, dass du etwas Wichtiges im Leben verpasst? Ja?! Dann ließ weiter, denn die Chancen stehen gut, dass dein Handy bei dir eine Taste drückt. Nicht umgekehrt. Es geht um Sex, Einsamkeit und die Lust im Netz ….
Peggy Kroschk packt an! „Ich bin eher praktisch veranlagt“, sagt die 43-Jährige. Seit Jahresbeginn leitet die Wahl-Chemnitzerin das „Haus Kreuzstift“ in der Kanzlerstraße. Die Einrichtung schließt den Kreis der Service- und Pflegeangebote, die die Stadtmission auf dem Kaßberg für Senior:innen bietet. Ihre Faszination für den Pflegeberuf hatte die dreifache Mutter im Alter von 21 Jahren entdeckt. „Eigentlich bin ich gelernte Bauzeichnerin“, verrät Kroschk. Mit 16 Jahren war sie aus dem heimischen Zschopau nach Chemnitz gezogen. In ihrer ersten Ausbildung habe die junge Frau aber schnell gemerkt, dass sie die Arbeit an Schreibtisch und Reißbrett langweilt. Eine Werbeaktion des Beruflichen Schulzentrums für Gesundheit und Sozialwesen Chemnitz, An der Markthalle, habe sie zu ihrer wahren…
Große Erleichterung in unserer Stadtmission: Letzte Woche erhielten wir die gute Nachricht, dass unsere Beratungsstelle für Jugendliche "PRISMA" vorerst gerettet ist. Das musste natürlich gefeiert werden. Gemeinsam mit einigen Klienten trafen sich Geschäftsführung, Bereichs- und Abteilungsleitung zu einer kleinen Feierstunde. Die Eindrücke haben wir in einem Video festgehalten. Sehen Sie selbst.
„Es ist ein Teilerfolg“, sagt Karla McCabe, „aber natürlich freuen wir uns für die jungen Menschen, die vorerst weiterhin die Hilfe bekommen, die sie so dringend brauchen.“ Die Rede ist von den 12 Präventionsangeboten der Stadt Chemnitz für junge Menschen, die eigentlich dem Rotstift zum Opfer fallen sollten. Nach eigenen Angaben habe die Stadtverwaltung nun überraschend die nötigen Gelder gefunden, um etwa die Jugendberatungsstelle PRISMA der Stadtmission am Leben zu halten. Die bislang ausstehende Zustimmung von Jugendhilfeausschuss und Stadtrat zu den Plänen gelte als sicher, ist McCabe überzeugt.Als „nicht völlig unerwartet“ bezeichnet die Stadtmissions-Direktorin die nun vollzogene 180-Grad-Wende der Stadtverwaltung: Nach dem Bekanntwerden der Sparpläne von Sozialbürgermeisterin…
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