Aktuelle Meldungen

Sehr geehrte Angehörige und Betreuer,wir haben es länger geschafft als andere und gehofft, dass wir es durch den ganzen Winter schaffen: coronafrei bleiben. Leider ist uns der Wunsch nicht erfüllt worden. Trotz umfänglicher Hygienemaßnahmen gibt es nun auch bei uns Betroffene.Die meisten Einrichtungen in der Stadt Chemnitz hat es schon erwischt, jetzt sind auch in unserem Haus Infektionen aufgetreten. Wir wollen transparent damit umgehen und zugleich hoffen wir, Ihnen damit die eine oder andere Verunsicherung nehmen zu können.Seit Mitte November haben wir unser Testkonzept und können nun unsere Bewohner und Mitarbeiter regelmäßig selbst auf eine mögliche Corona-Infektion testen. Das hat uns auch jetzt sehr geholfen, Betroffene so schnell wie möglich zu identifizieren, um sie dann…

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Einige von Ihnen haben es im Frühjahr im ersten Lock-Down bereits praktiziert: Fensterl‘n nach bayerischem Vorbild, indem Sie Ihren Lieben in unserem Haus vom Garten aus gewunken haben oder an einem Erdgeschossfenster miteinander reden erzählt haben. Leider ist das unter den aktuellen Bedingungen nicht so einfach möglich. Aber hoffentlich bald wieder!

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Besonders anstrengend ist aktuell die Einhaltung der Hygienemaßnahmen. Sie dienen zum Schutz der Bewohner und dem eigenen und bedeuten für den Mitarbeiter, das Tragen von Mundschutz, Sichtschutzschild, Vollkittel, Haube und Schuhüberzieher. Da kann es bei der körperlich schweren Arbeit unter Vollschutz schon mal sehr warm werden und ehrlich gesagt: das strengt extrem an. Wir sind unseren Mitarbeitern sehr dankbar, dass sie in dieser Zeit zusammenhalten und das Wohl unserer Bewohner fest im Blick behalten. Wir bitten dennoch um Verständnis, dass eine Ausnahmesituation wie Corona 2020 auch ab und zu einmal holprig ist: manchmal sind die Batterien leer. Insbesondere diesbezüglich bitten wir Sie für unsere Mitarbeiter um Verständnis, sie leisten im Moment Großartiges!

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Die meisten betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner wohnen in unserem Wohnbereich Erdgeschoss. Wir haben deshalb aus der Not eine Tugend gemacht und infizierte Bewohnerinnen und Bewohner aus anderen Wohnbereichen mit in diesen Bereich gebracht, um sie hier noch besser versorgen zu können. Selbstverständlich haben wir das Gesundheitsamt einbezogen und unser Betreuungskonzept mit den Expertinnen und Experten des Amtes abgestimmt. Dazu gehört auch, dass wir selbst betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich aber wohl fühlen, einsetzen, um die angespannte Personalsituation in diesem Wohnbereich zu meistern. Bisher gelingt das mit viel Engagement, wir sind sehr zuversichtlich, dass wir dies auch weiter so schaffen, ohne die aus der Presse bekannten Hilferufe abgeben zu müssen. Nach…

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Aufgrund der Anzahl von erkrankten Mitarbeitern und dem damit einhergehenden hausübergreifenden Aushelfen durch Mitarbeiter anderer Wohnbereiche kommt es nun teilweise zu einem eingeschränkten Betrieb, zum Beispiel bei der Essensauswahl.Um diese Situation so gut wie möglich zu meistern, sind wir nun auch auf das Verständnis der Bewohner und auch auf Ihr Verständnis angewiesen. Wir haben unsere Tagesgestaltung angepasst und stellen auch unter diesen Bedingungen alle wichtigen Funktionen unserem Hause sicher.

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Wie kann jemand in so eine Notlage geraten, obwohl es keiner muss? Diese Frage hören die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohnungsnotfallhilfe der Stadtmission Chemnitz seit nunmehr 30 Jahren immer wieder. Wie ist es möglich, dass ein Mensch in Deutschland auf der Straße lebt? Um im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums genau diese Fragen zu beleuchten, haben die Kolleginnen und Kollegen in den vergangenen Wochen acht beispielhafte Fallgeschichten veröffentlicht. // Darüber hinaus wurden der aktuelle Lebenslagenbericht der Diakonie Sachsen sowie die Zahlen zur Wohnungslosigkeit für die Stadt Chemnitz veröffentlicht.

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Aufgrund der Anzahl von erkrankten Mitarbeitern und dem damit einhergehenden hausübergreifenden Aushelfen durch Mitarbeiter anderer Wohnbereiche kommt es nun teilweise zu einem eingeschränkten Betrieb, zum Beispiel bei der Essensauswahl.Um diese Situation so gut wie möglich zu meistern, sind wir nun auch auf das Verständnis der Bewohner und auch auf Ihr Verständnis angewiesen. Wir haben unsere Tagesgestaltung angepasst und stellen auch unter diesen Bedingungen alle wichtigen Funktionen unserem Hause sicher.

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Aufgrund positiver Fälle sind derzeit aus Sicherheitsgründen leider keine Besuche in unserer Einrichtung möglich. Wir werden Sie rechtzeitig über diese Plattform informieren, ob Sie Ihre Angehörigen an den Weihnachtsfeiertagen besuchen können. Angedacht sind derzeit Besuchstermine an beiden Feiertagsnachmittagen. Sobald diese Termine über unsere Online-Teminbuchungsplattform buchbar sind, werden wir Sie hier informieren.

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Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung sind bemüht, den normalen Tagesablauf der Bewohner so gut wie möglich zu wahren und für Zufriedenheit zu sorgen. Auch unsere Alltagsbegleiterinnen und Alltagsbegleiter kümmern sich auf den Bereichen um eine weihnachtliche Stimmung in dieser schwierigen Situation. Wenn Sie Ihren Angehörigen Weihnachtsgeschenke zukommen lassen wollen, können Sie diese gern wochentags am Eingang abgeben. Wir verteilen sie dann dann an Ihre Lieben.

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Um unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, sind bis auf Weiteres aufgrund der aktuellen Situation in unserem Haus am Zeisigwald keine Besuche möglich. Zu bereits gebuchten Terminen werden wir uns zeitnah bei Ihnen melden. Für Fragen von Angehörigen stehen wir natürlich zur Verfügung, kontaktieren Sie uns gern unter folgender Telefonnummer: 0371 7475-0Trotz dieser notwendigen Maßnahme sind Telefonate selbstverständlich weiterhin möglich – nutzen Sie diese Möglichkeiten gern, um mit Ihren Lieben in Verbindung zu bleiben. Auch über Grüße per Post freuen sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner sehr. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

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