Aktuelle Meldungen

Die meisten betroffenen Bewohner wohnen in unserem Wohnbereich EG und Wohnbereich 2. Wir haben deshalb aus der Not eine Tugend gemacht und infizierte Bewohner aus anderen Wohnbereichen mit in diese Bereiche gebracht, um sie hier noch besser versorgen zu können. Selbstverständlich haben wir das Gesundheitsamt einbezogen und unser Betreuungskonzept mit den Experten des Amtes abgestimmt. Dazu gehört auch, dass wir selbst betroffene Mitarbeiter, die sich aber wohl fühlen, einsetzen, um die angespannte Personalsituation in diesen Wohnbereichen zu meistern. Bisher gelingt das mit viel Engagement, wir sind sehr zuversichtlich, dass wir dies auch weiter so schaffen, ohne die aus der Presse bekannten Hilferufe abgeben zu müssen. Nach aktuellem Stand haben wir die Lage gut im Griff und hoffen, dass…

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Zunächst einmal wollen wir alle Bewohner unseres Hauses bestmöglich schützen, deshalb versorgen wir infizierte Bewohner getrennt vom Rest des Wohnbereichs. Ein Mitarbeiter wird dem Betroffenen in jeder Schicht persönlich zugeteilt und versorgt denjenigen dann zum eigenen Schutz mit der Ihnen bereits bekannten vollen Schutzausrüstung. Das ist lästig, denn Mitarbeiter sind dadurch weniger flexibel: denken Sie nur an das umständliche An- und Ausziehen, das kostet einfach Zeit und deshalb überlegt man sich genau, wie man den Tagesablauf und die Reihenfolge der Arbeiten gestaltet. Was uns wichtig ist: selbstverständlich können wir trotzdem weiterhin persönliche Vorlieben beachten, zum Beispiel muss kein Spätaufsteller nun plötzlich früh raus, weil er in der Corona-Versorgung ist. Ganz besonders…

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In jedem Fall! Wir stehen weiterhin im engen Kontakt mit unseren Hausarztpraxen, täglich per Fax und Telefon. Unsere Hausärzte sind mehrfach in der Woche vor Ort - ebenfalls in der Ihnen bereits bekannten Vollverhüllung.

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Die meisten betroffenen Bewohner wohnen in unseren Wohnbereich 3 und 4. Selbstverständlich haben wir das Gesundheitsamt einbezogen und unser Betreuungskonzept mit den Experten des Amtes abgestimmt. Dazu gehört auch, dass wir alles vorbereitet haben um Personalmangel vorzubeugen. Die Zuständigkeitsbereiche der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen eines Wohnbereiches gehen jetzt fließend ineinander und jede Kollegin, jeder Kollege greift dort zu wo es notwendig ist. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt können selbst betroffene Mitarbeiter, die sich wohl fühlen und Symptomfrei sind, für betroffene Bewohner zum Einsatz kommen. Hierfür haben wir für das gesamte Haus ein ausgeklügeltes Schleusen und Wegesystem erstellt. So ist die Begegnung von positiven und negativen Mitarbeitern wie Bewohnern…

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Zunächst einmal wollen wir alle Bewohner unseres Hauses bestmöglich schützen, deshalb versorgen wir infizierte Bewohner getrennt vom Rest des Wohnbereichs. Ein Mitarbeiter wird dem Betroffenen in jeder Schicht persönlich zugeteilt und versorgt denjenigen dann zum eigenen Schutz mit der Ihnen bereits bekannten vollen Schutzausrüstung. Das ist lästig, denn Mitarbeiter sind dadurch weniger flexibel: denken Sie nur an das umständliche An- und Ausziehen, das kostet einfach Zeit und deshalb überlegt man sich genau, wie man den Tagesablauf und die Reihenfolge der Arbeiten gestaltet. Was uns wichtig ist: selbstverständlich können wir trotzdem weiterhin persönliche Vorlieben beachten, zum Beispiel muss kein Spätaufsteher nun plötzlich früh raus, weil er in der Corona-Versorgung ist. Ganz besonders…

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In jedem Fall! Wir stehen weiterhin im engen Kontakt mit unseren Hausarztpraxen, täglich per Fax und Telefon. Unsere Hausärzte sind mehrfach in der Woche vor Ort - ebenfalls in der Ihnen bereits bekannten Vollverhüllung.  

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Am vergangenen Wochenende hat Anett Richter gemeinsam mit ihrer Familie den Bewohnerinnen und Bewohnern unseres Hauses am Zeisigwald mit einem Posaunenchor-Ständchen eine besondere, vorweihnachtliche Überraschung gemacht. Die Freude an den Fenstern zum Hof war groß! Wir bedanken uns herzlich für diesen tollen Besuch.

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Sehr geehrte Angehörige und Betreuer,wir haben es länger geschafft als andere und gehofft, dass wir es durch den ganzen Winter schaffen: coronafrei bleiben. Leider ist uns der Wunsch nicht erfüllt worden. Trotz umfänglicher Hygienemaßnahmen gibt es nun auch bei uns Betroffene.Die meisten Einrichtungen in der Stadt Chemnitz hat es schon erwischt, jetzt sind auch in unserem Haus Infektionen aufgetreten. Wir wollen transparent damit umgehen und zugleich hoffen wir, Ihnen damit die eine oder andere Verunsicherung nehmen zu können.Seit Mitte November haben wir unser Testkonzept und können nun unsere Bewohner und Mitarbeiter regelmäßig selbst auf eine mögliche Corona-Infektion testen. Das hat uns auch jetzt sehr geholfen, Betroffene so schnell wie möglich zu identifizieren, um sie dann…

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Wir wissen, dass die derzeitige Situation nicht nur von den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Einrichtungen einiges abverlangt: Gerade auch für die Angehörigen, die derzeit ihre Lieben nur eingeschränkt oder gar nicht besuchen können, ist die Zeit besonders belastend. Daher haben wir in den vergangenen Tagen an einer Lösung gearbeitet, wie wir Sie schnellstmöglich auf dem Laufenden halten können: So ist ein Infoportal für die Angehörigen unserer Bewohnerinnen und Bewohner entstanden, auf dem wir Sie ganz aktuell über die jeweiligen Entwicklungen in den Einrichtungen informieren. Per Post wurden Ihnen in den letzten Tagen die Zugangsdaten zugeschickt.

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Aufgrund der Quarantäne unserer Einrichtung können Sie Ihre Lieben derzeit leider nicht besuchen – trotzdem können und sollen Sie natürlich trotzdem in Kontakt bleiben. Telefonate mit Ihren Angehörigen sind selbstverständlich weiterhin möglich. Auch über Grüße per Post freuen sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner sehr. Kleine Geschenke für die bevorstehenden Weihnachtstage können Sie darüber hinaus gern am Eingang abgeben. 

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